Details zur Veranstaltung

Global Pop

Mi 19.10.2022 20:30 RasgaRasga

AUSVERKAUFT

Nachholtermin

Eintrittspreise:

21 €

18 €

Ermäßigung (Schüler*innen/Studierende) 3,00 €, wird an der Abendkasse ausgezahlt.
Bitte gültigen Ausweis mitbringen.

Die Veranstaltung ist unbestuhlt
 

 

RasgaRasga veröffentlichen pünktlich zum Sommeranfang ihre erste Single in neuer Besetzung: MONOTONIE ist ein Ruf nach Freiheit und Unbeschwertheit in den Fängen eines grauen Alltags und sehnt das Ende des Lockdowns herbei. Er schleicht sich so ein, der monotone Alltag - und ehe man sich versieht, findet man sich in Strukturen wieder, für die man s i c h n i e b ew u s s t e n t s c h i e d e n h a t . MONOTONIE verkörpert eine Zerrissenheit zwisc hen einem Wohlgefühl in Bequemlichkeit und dem Wunsch nach Abwechslung. Darin schwingt auch die Angst mit, so zu werden, wie die Genera- tion, zu der man nie gehören wollte - und sich irgendwann eingeengt von Verpflichtungen und Regeln wiederzufinden. Musikalisch verkörpert wird MONOTONIE über einen langsam aber stetig nach vorn etreibendem Downtempo-Beat aus Schlagzeug, Bass, Banjo und Geige, über den sich die Stimme der neuen Sängerin Daria Assmus auf melancholisch-träumerische Weise bewegt. Begleitet von einer klagenden Melodica-Melodie singt sie im Refrain: „Oh Monotonie, wickel mich in grau!“ - eine Zeile die sofort im Ohr bleibt. Damit spiegelt die neue RasgaRasga Single die Melancholie des Lockdowns und trägt die Sehnsucht nach außergewöhnlichen und euphorisch losgelösten Momenten in sich. „Ich wünscht nichts wäre mehr normal“ singt Daria Assmus in einem eintöniger gewordenen Alltag- ein Wunsch nach Farbe, Musik und Leben auf den Straßen des Sommers.

RasgaRasga sind pure Energie. Sechs musikalische Grenzgänger*innen zwölf Instrumente, fünf Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen – einer Stromschnelle gleich tragen RasgaRasga ihr Publikum an einen bunten, glitzernden Ort. Einen Ort des Sich-Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments. Mit ihrem neuen Programm „Aperitif“ zelebrieren sie ihren eigenen Stil populärer Musik mit immer spannenden neuen Genreverschmelzungen und transkulturellen Einflüssen. Mitten in der Pandemie kreativ geworden, drücken RasgaRasga in der kommenden Veröffentlichung ihren Herzschlag, ihre Stimmungen, Visionen und Gefühle aus: mal euphorisch ausbrechend und dann wieder hypnotisierend monoton, mal melancholisch weit um dann wieder energisch nach vorne zu treiben. Dabei entwickeln die sechs Musiker*innen einen Sog, der das Publikum mitreißt und auf die Tanzfläche zieht. RasgaRasga sind die aktuellen Preisträger des Creole NRW Weltmusikwettbewerbs, Teil des Programms Musikkulturen NRW und werden durch die Initiative Musi gefördert.

Daria Assmus – Gesang, Akkordeon
Lukas Fischer – Trompete, Bellfront, Bassposaune
Jonas Krause – Geige, Posaune, Gesang
Benedikt Fischer – Gitarre, Banjo, Gesang
Gregor Brändle – Bass, Gesang
Felix Kuthe – Schlagzeug